Geschichte, Bau und Ausstattung St. Marien
- Vorgängerbau um 1500
- 1749-1753 Neubau von Schiff und Chor
- 1953-1956 nach Abbruch des Schiffs erweiternder Neubau unter Beibehaltung von Chor und Turm
- 1971-1973 Renovierungen und 1996 (Inneres).
- Weihe: Juli 1756 durch Weihbischof Johann Friedrich von Lasser, Erfurt
Bau und Ausstattung:
Neubau 20 Jh. N-S querorientierter großvolumiger Langhausbau mit sechs Achsen mit hohen Rundbogenfenstern und allseitig gequarderten Wänden unter mächtigem Walmdach; Westturm, des ersten Vorgängerhauses, mit Spitzhaube; im Osten Poygonalchor mit Okuli. Innen scheidet breiter Chorbogen den Altarraum mit filigranen Rippengewölbe vom weiträumigen quergelagerten Schiff, Ostwestachse flach überwölbt, Seitenflügel flach gedeckt und mit Kasettenfeldern besetzt; im Südteil 1953/1956 eingerichtete Unterkirche, die 2014 umgebaut und um einen Gemeinderaum erweitert wurde;
- Hochaltar: 1758 Kreuzigung Christi zwischen hl. Johannes dem Täufer und hl. Josef; im Auszug Aufnahme Mariens in den Himmel zwischen den hll. Bischöfen Dionysius und Bonifatius, in der Bekrönung Hl. Dreifaltigkeit, rest. 1971-1973;
- Orgel: Orgelbau Wünning, Großolbersdorf, 2003
- Glocken: unbekannt 1461, Schilling Apolda 1949 und 1978
1 St Marien
2 St Marien
3 St Marien
4 St Marien
5 St Marien
6 St Marien
7 St Marien
8 St Marien
9 St Marien
10 St Marien
11 St Marien
12 St Marien
13 St Marien
14 St Marien
15 St Marien
16 St Marien
17 St Marien
18 St Marien
19 St Marien
20 St Marien